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Auf rund 5400 km² erstreckt sich die neue Heimat der Asen über die in nur wenigen Monaten erbaute Stadt im Süden, verwunschene Wälder im Westen und unbezwingbare Berge im hohen Norden. Vor den nördlichen Stadttoren, am Rand der Grünen Weisheit, gehen Jäger und Sammler ihrem Tagewerk nach. An der Ostküste befindet sich die größte Schmiede Neu Asgards, wo unter anderem Waffen und Rüstungen gefertigt werden. Die Agrarwirtschaft findet sich größtenteils im Norden der Insel, zwischen der Grauen Einsamkeit und dem Blauen Loch. 
Für abenteuerlustige Touristen, die mehr sehen wollen als nur die Stadt, sind alle Sehenswürdigkeiten frei zugänglich. Lediglich die Grüne Weisheit darf nicht bis in die Tiefen erkundet werden.

Mit 891 km² ist Asgardia eine große und dicht besiedelte Stadt, in der die Asen eine neue Heimat gefunden haben. Wer mit dem Bifröst anreist, gelangt über die königliche Hochstraße direkt ins Handelsviertel. Ist das Transportschiff das Verkehrsmittel der Wahl, so landet man zunächst im Hafen und gelangt von dort ins Kunstviertel der Stadt. Mit seiner zentralen Lage garantiert das Militärviertel, dass die Stadtwachen immer kurze Wege haben. Es ist umgeben vom Lagerhaus-Viertel, dem Handwerksviertel sowie dem Adelsviertel. Ganz im Norden der Stadt befindet sich der Palast mit seinen zahlreichen Gedenkstätten. Eine gigantische Mauer umgibt die gesamte Stadt. An strategisch günstigen Stellen stehen Wachtürme, um die Stadt zusätzlich abzusichern.
Für Touristen sind alle Bereiche bis auf den Palast, das Adelsviertel sowie das Militärviertel samt Kerker frei zugänglich.